Knapper 2:1 Sieg gegen die Union Gschwandt

Vor etwas mehr als 250 Besuchern blieb unsere Mannschaft nun seit drei Spielen in Folge ohne Niederlage.

Die Union Gschwandt erwies sich als harter Gegner an diesem Mittwochnachmittag. Die Gäste legten mit einem hohen Tempo los und kamen nach sieben Minuten durch ein Traumtor in Führung. Janko Sirocic erzielte aus rund 35 Metern einen sehenswerten Treffer, sehr zur Freude von Gästetrainer Franz Scherpink und den mitgereisten Fans. Generell gehörte die erste Spielhälfte klar den Gästen aus Gschwandt. Unsere Mannschaft agierte nicht Ballsicher genug und fabrizierte leider einige Fehlpässe. Die beste Möglichkeit in Hälfte eins hatte Kilian Kreiseder, nach einem Schuss aus knapp 20 Metern. Dieser konnte von Gästetorhüter Damir Gavric aber entschärft werden.

Der zweite Abschnitt begann ähnlich als der erste endete. Gschwandt agierte zunächst Ballsicherer, ohne aber richtig gefährlich zu werden. Mit Fortdauer der zweiten Hälfte übernahm unsere Mannschaft aber die Partie. Vor allem Simon Weinzirl und Mattia Olivotto legten ein hohes Laufpensum an den Tag und waren praktisch überall zu finden. Mario Müller hatte sowohl in der 49. Minute als auch in der 51. Minute zwei Möglichkeiten. Bei letzterer scheiterte er am Aluminium. Der Ex-Pettenbacher Stefan Tiefenthaler kam in Minute 71. zur dicken Möglichkeit auf’s 0:2 für die Gäste. Fünf Minuten später legte er für seinen Teamkollegen Tarik Ramakic auf, dieser scheiterte aber an Tobias Zeitlinger. Dies rüttelte nun den ein oder anderen bei uns zusätzlich wach. Drei Minuten nach dieser Chance für die Gäste, schnappte sich Simon Weinzirl den Ball im Angriffspiel und schloss rund 20 Metern ins rechte untere Eck zum 1:1 Ausgleich ab. Keine drei Minuten darauf drehte Weinzirl die Partie mit dem 2:1, der gleichzeitig den Endstand bedeutete.

Nächstes Spiel am Freitag – 19.05.:

KM: Union Pettenbach – SV Gmunden 19:30Uhr

1b: Pettenbach 1b – SV Gmundner Juniors 17:30Uhr im Kampf um Platz eins in der Tabelle

Bericht: Wolfgang Feichtinger
Fotos: Anton Fekete